Im Jahre 1905 eröffnete Franz Knoche ein Stellmacherwerk in Obervalbert.
Dort wurden Kutschenräder aller Art gefertigt.
Aufgrund der besseren Auftragslage, bedingt durch das damals bestehende Hüttenwerk, entschloß sich Franz Knoche 1910 dazu, den Betriebsstandort, auf das heutige Betriebsgelände, nach Germaniahütte zu wechseln.
Zunächst wurde das Gelände gepachtet und später gekauft.

*

18.02.1881
02.07.1945

Josef Knoche übernahm 1934 das Geschäft seines Vaters.
Nach seiner Ausbildung zum Schreiner und Zimmerer
wurde er später zum Baumeister.
Im selben Jahr erbaute er das heutige Sägewerksgebäude neu.
Das erste Gatter wurde 1952 in Betrieb genommen.
1978 legte Albrecht Knoche seine Meisterprüfung in Bielefeld ab.
Somit wurde die Zimmerei Knoche zum Ausbildungsbetrieb für Zimmerer.

*

06.12.1910
26.04.1992

Seit 1979 führen Albrecht und Berthold Knoche das Familienunternehmen als dritte Generation.
Im Jahre 1981 wurde die Sägewerkshalle aufgestockt und erweitert.
Planungsgemäß, wurde 1983 dann auch das
größere, modernere und leistungsstärkere Gatter in Betrieb genommen.
Zimmererarbeiten wurden bis 1991 lediglich auf dem Zimmererplatz,
mit unreifen Hilfsmitteln ausgeführt.
1991 wurde auf unserem Betriebsgelände eine neue Zimmererhalle errichtet.
Nach und nach wurden dann Großmaschinen für den Abbund angeschafft.
Im Januar 2004 führen Albrecht und Berthold Knoche
seit 25 Jahren das erfolgreiche Handwerksunternehmen.

Heute schauen wir auf eine
100-jährige Vergangenheit zurück.
In einer
Zeit, wo die rationelle Auftragsabwicklung neu definiert werden müsste,
suchen wir die Herausforderung darin,
auch in Zukunft unsere Produkte und Dienstleistungen er
folgreich zu vermarkten.